Bevor ich nach dem Studium mit Arbeiten begonnen habe konnte ich u.a. in Spanien und Italien (Sardinien) sowie Deutschland Erfahrungen als Kinderanimateur sammeln, zudem durch die zweimalige Teilnahme am work&travel Programm in den USA (Minnesota) und ein Erasmus Semester in Schweden (Uppsala) kulturelle Sensibilität und Weltoffenheit schätzen lernen. In meinem Studium habe ich mich u.a. mit den Themen Rechtsextremismus sowie den Religionen der Welt, v.a. Buddhismus, Islam, Judentum beschäftigt.
Seit 2004 bin ich in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit tätig gewesen, erst an einem Familienzentrum, dann in einer Therapeutischen Wohngruppe und anschließend als Koordinator für ein Regionales Bildungsmanagement. Danach folgten als Bereichsleitung 14 Jahre der Aufbau, die Ausrichtung und Arbeit in einer intensiv-pädagogischen stationären Jugendhilfeeinrichtung für Mädchen mit mehreren Häusern und einem Umsatz im unteren mittleren siebenstelligen Bereich. Danach habe ich mich auf den Weg gemacht geschäftsführend Vereine im soziokulturellen Bereich zu führen und ich konnte Erfahrungen in der Kirche sammeln. Nunmehr bin ich in der Geschäftsführung eines soziokulturellen Vereins tätig.
Ich bin verheiratet und Vater von drei Kindern.
Neben meiner Arbeit konnte ich zudem Erfahrungen im Deutschen Kinderschutzbund u.a. am Kinder- und Jugendtelefon sowie als Elternkurstrainer und -leiter und Medienkurstrainer sowie politisch in einem Gemeinderat und als Jugendschöffe am Amtsgericht sowie bei den Lions im Charitybereich sammeln.
In meiner Freizeit interessieren mich Fußball, Bücher, meine Kinder und mein Dalmatiner-Hund wie auch im Besonderen Schweden.
Seit ich mit Arbeiten begann, war ich auf der Suche nach einem griffigen Konzept, mit dem ich erfolgreich arbeiten konnte und das gleichzeitig meinem Bedürfnis nach Achtung und Wertschätzung, Klarheit und Werten entsprach.
Bis dahin gab es meistens Lehrmeinungen, welche sich oft in einer Schule wiederfanden, wie z.B. Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Systemische Therapie und nur schwer andere Richtungen integrieren konnten. Als ich Dirk Schöwe kennenlernte, überzeugte er mich mit seinem acht•SAM-Konzept. Das war genau das, was ich gesucht hatte. Endlich bekam ich Handwerkszeug, das für die Praxis taugte, verschiedene Lehrmeinungen integrierte und mir in der Arbeit konkret half. Ein Handwerkszeug, welches nicht nur Lehrmeinung ist, sondern in eine Lebenseinstellung und Haltung überfließt.
Die Trainerlizenz bei der sam concept GmbH war die klare Folge, denn ich will das Wissen und die Haltung des acht•SAM-Konzeptes weitergeben und andere begeistern.
Erst wenn Du von dir Weggehst kehrst Du zu Dir zurück.
-Supervisionen, Coachings, Fort-/ Weiterbildungen für Fachkräfte, Eltern und auch Kinder und Jugendliche
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